Fechenheim

Das ehemalige Fischerdorf schmiegt sich in die Mainschleife. In einigen Straßennamen konnte sich Fechenheim mit seinen 17.500 Einwohnern – von denen fast die Hälfte ausländische Wurzeln hat – seine Fischereitradition bewahren. Mit der Industrialisierung wuchs Fechenheim über sich hinaus: Die heutige Cassella Farbwerke Mainkur AG wurde zum größten Arbeitgeber. Neben der Innenstadt wird kaum ein anderer Frankfurter Stadtteil täglich von so vielen Menschen frequentiert. Sie kommen meist zum Arbeiten oder Einkaufen in die Hanauer Landstraße, die Fechenheim über mehrere Kilometer durchzieht. Geprägt ist sie von Großgewerbe, Industrie und Teilen des Osthafens.

Jenseits der Hauptverkehrsachse erscheint Fechenheim, das näher an Offenbach als an der Frankfurter Innenstadt liegt, wie eine dörflich geprägte Kleinstadt. Mit dem Linneplatz hat der Stadtteil wohl die urigste Ortsmitte Frankfurts, das Fechenheimer Mainufer gehört zu den idyllischsten im Stadtgebiet. Doch ist Fechenheim auch geprägt von sozialem Wohnungsbau und einer vergleichsweise hohen Arbeitslosenquote. Die Industrie machte den Ort in den 20-er Jahren zum größten Gewerbesteuerzahler des Landkreises Hanau, weswegen er 1928 von Frankfurt eingemeindet wurde.

Ortsverein Fechenheim

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