Nieder-Erlenbach

Nieder-Erlenbach hat sich seit mehr als 1.200 Jahren seinen dörflichen Charakter bewahrt – mit engen, kopfsteingepflasterten Gassen und dem romantischen Erlenbach unweit der Nidda. Der nördlichste Frankfurter Stadtteil hat mehr mit Taunus und Wetterau gemein als mit Frankfurt und ist agrarisch geprägt. Ein Dutzend landwirtschaftlicher Betriebe und vier Gärtnereien sind die Hauptarbeitgeber, einige Aussiedlerhöfe gruppieren sich rund um den Ort.

Hier finden sich alte und große Anwesen Frankfurter Patrizier, etwa der ehemalige Herrensitz von Glauburg, in dem heute die private Anna-Schmidt-Schule untergebracht ist.

Auf dem Lersnerschen Anwesen prunkt die Charlottenburg, ein in roter Farbe gehaltenes Prachtstück der Barockzeit.

Endgültig eingemeindet wurde der 4.700-Seelen-Stadtteil aber erst 1972. Mit finanzieller Hilfe aus dem Römer entstanden seitdem ein Bürgerhaus, eine neue Schule und ein Sportplatz in dem beschaulichen Ort, dem die Stadt auch einen eigenen Ortsbeirat zugesteht. Nur der U-Bahn-Anschluss fehlt …

Ortsverein Nieder-Erlenbach

"AWO Oskar-Verleihung der Optimisten"
Veranstaltungen und Aktivitäten

Verleihung des AWO-Oskars für Soziales Engagement im Stadtteil
Informative Veranstaltungen zu sozialpolitischen Themen
Regelmäßiges Kegeln im Seniorenclub der "Optimisten"
Persönliche Beratung, Hilfe und Unterstützung

Spendenkonto des Ortsverein

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Verwendungszweck:

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