Gallus

Das Gallus ist heute ein gefragter Stadtteil. Seit Frankfurt das Viertel vor einigen Jahren in das Programm „Soziale Stadt“ gebracht hat, ist hier viel passiert. Knapp 9.000 Menschen sind seither ins Gallus gezogen, das inzwischen mehr als 40.000 Einwohner mit Wurzeln aus der ganzen Welt zählt.

Das früher vom Ruß geschwärzte Industrieviertel zwischen Hauptbahnhof und Rebstockpark beheimatet heute in umgewandelten Lagerhallen und Fabriken viele Kultureinrichtungen. In der ehemaligen Schreibmaschinenfabrik Adlerwerke haben neben dem Gallus-Theater auch viele Kreative ihren Sitz. Und mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Frankfurter Neue Presse, dem Deutschen Fachverlag und dem Societätsverlag in der Hellerhofsiedlung ist das Gallus ein wichtiger Medienstandort.

Einzelhandel, Bistros, Kneipen und Supermärkte prägen das Gallus. Die Hauptverkehrsader, die Mainzer Landstraße, hat sich durch Neubaumaßnahmen sehr zum Positiven verändert. Das Europaviertel und das Einkaufszentrum Skyline Plaza Frankfurt kommen als Neuerungen hinzu.

Der Name Gallus kommt von Galgenfeld, hier stand einstmals der Frankfurter Galgen. Das Wahrzeichen des Stadtteils ist die "Galluswarte", einer von vier erhaltenen mittelalterlichen Warttürmen der im 14. Jahrhundert errichteten Frankfurter Landwehr.

Ortsverein Gallus

"AWO im Gallus - unser Stadtteil lebt"
Angebote und Veranstaltungen

  • Busausflüge in andere Regionen 
  • Indivduelle Beratung, Hilfe und Unterstützung in sozialen Angelegenheiten
  • AWO-Nachmittage: Regelmäßige monatliche Treffen bei freiem Eintritt. Gäste sind herzlich willkommen. Immer samstags, 15:00 Uhr, im Begegnungszentrum Gallus, Frankenallee 206

Wichtiger Hinweis
Leider ist die Corona-Pandemie noch nicht beendet. Daher Eintritt nur mit 3G, also
Geimpft, genesen oder tagesaktuell getestet.

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