AWO Frankfurt eröffnet neue Kindertagesstätte in Bergen-Enkheim

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Vorstandsvorsitzender Steffen Krollmann bei seiner Begrüßungsrede.
Der stellvertretende Leiter der Abteilung Kindertagesstätten, Marcus Fischer-Reitgassl, spricht über die Entstehung der Einrichtung.
Petra Rossbrey, Vorsitzende des Präsidiums des Kreisverbands, bei ihrer Rede über die Leistungen aller Beteiligten.
Glückwünsche und ein besonderes Geschenk gab es von Barbara Schwarz, Vorsitzende des Ortsverbands Enkheim, überreicht an Dieter Franke, dem Leiter der neuen Kita.

Am Freitag eröffnete Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Frankfurt am Main e.V. seine jüngste Kindertagesstätte mit einem sommerlichen Festakt und vielen Gästen. Die moderne Einrichtung ist das Ergebnis einer erfolgreichen Kooperation mit der Stadt.

Ein Betreuungsschlüssel nach dem „Gute Kita Gesetz“ und viel Platz sowie Anregung für bis zu 90 Kinder

Die Kita Enkheim entstand im Rahmen der „Steuerungsgruppe Platzausbau U3 bis 2013“ gemeinsam mit der Stadt Frankfurt; im vergangenen Februar hat die AWO den Betrieb übernommen. Sie bietet Platz für 48 Kinder unter drei Jahren und 42 Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt. „In unserer Kita gestalten Kinder ihr Leben aktiv mit, finden Raum für ihre Bedürfnisse und Interessen, ihre Entdeckerfreude und ihren Forscherdrang.“, erklärt Dieter Franke, Leiter der Einrichtung und ist stolz darauf, den Kindern genau dafür viel Raum bieten zu können.

Einweihung mit Gästen, Freunden und den Kindern

Ungeachtet der langjährigen Entstehungsgeschichte zeigte sich Steffen Krollmann, Vorstandsvorsitzender des Kreisverbands, stolz auf das Erreichte und wünschte der Kita viel Glück für die Zukunft. Zum Festakt sprachen außerdem Marcus Fischer-Reitgassl, stellvertretender Leiter der Abteilung Kindertagesstätten wie auch Petra Rossbrey, Vorsitzende des AWO-Präsidiums, und Barbara Schwarz, Vorsitzende des Ortsvereins Bergen-Enkheim, der die Entstehungsgeschichte der Kita begleitete.

Die Einweihung feierte die AWO wie es sich gehört: gemeinsam. Selbstverständlich waren daher auch die Kinder der Kita mitsamt ihren Eltern eingeladen und selbst die unmittelbare Nachbarschaft stattete dem neuen Haus einen Besuch ab.